Fußball - Herren - zu Gast in Weinböhla

Fußball - Herren - zu Gast in Weinböhla

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Fußball •

TuS Weinböhla 2. - SV Lok Nossen 3:1 (2:0)

Beim 3. Saisonspiel ging es am Wochenende nach Weinböhla zur 2. Mannschaft von TuS Weinböhla.

Dieses Mal fiel die Trikotauswahl etwas aus dem Rahmen. Mal sehen ob es mit weißen Hosen dieses Mal besser funktioniert. Es geht gleich munter los. Leider sind wir nicht von Beginn an voll bei der Sache. Ein Fehler in der Abwehr wird nach 4. Minuten eiskalt bestraft und es steht 1:0. Die Hausherren geben weiter Gas. Das Verletzungspech verlässt uns auch dieses Mal nicht. Die Unterstützung von Alex Theodor wärt nur 15 Minuten. Für ihn kam Kevin Zachmann ins Spiel. Kurz darauf zieht Marcel mal vom Strafraum ab, leider links vorbei. Alle Bälle sind hart umkämpft. In der 34. Minute führt ein Freistoß durch einen Abstauber zum 2:0. Wir waren gerade etwas besser im Spiel, aber leider fehlte noch einiges. Das Spiel ist weiter sehr kampfbetont und es geht dann in die Halbzeitpause.
Bei großer Hitze geht es weiter, unter der die Intensität jedoch nicht leidet. Wir sind nun das eine oder andere Mal nahe am Strafraum. Ein super Schuss von Cedric kann gerade noch geblockt werden. Alle gehen bis an ihre Grenzen, versuchen immer wieder für Entlastung zu sorgen. Die zweite Halbzeit sieht ganz anders aus. In der 75. Minute ist es Johann Haas, der leider im Strafraum den Ball nicht im Tor unterbringen kann. Kurz darauf zieht Cedric über rechts durch und wird im Strafraum gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelt Florian Schelauske sicher zum Anschlusstreffer. Alle holen ihr Letztes heraus. Viellicht klappt es noch mit dem Ausgleich. Unser Tormann Florian Schelauske muss kurz vor Schluss mit einer Glanztat retten. Wir werfen alles nach vorn. Dann ist es ein Konter in der 90+2. Minute der zum 3:1 Endstand führt.
Die erste Halbzeit war ein Spiegelbild der vorherigen Spiele, aber die zweite Halbzeit hat gezeigt, dass es auch anders geht. Jeder einzelne Spieler mobilisierte die letzten Kräfte noch ein bisschen mehr. Schade, aber ein guter Anfang. (Text: tw)

Fotos: tw

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