Fußball - Herren - schwierige Bedingungen in Nauwalde

Fußball - Herren - schwierige Bedingungen in Nauwalde

Fußball - Herren - schwierige Bedingungen in Nauwalde

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SV Saxonia Nauwalde - SV Lok Nossen 2:1 (0:1)

Nachdem es den ganzen Vormittag geregnet hatte, klarte das Wetter auf und schien teilweise die Sonne. Es ging auf einen sehr nassen Platz und somit war es ein sehr schweres Geläuf. Der Gegner machte sofort Druck. Die Bälle springen und rutschen, aufgrund der Verhältnisse, allen durch. Nach 7 Minuten rutscht ein Pass von Cedric Weigelt wieder durch den gegnerischen Strafraum. Adrian Haupt stochert am besten und bringt den Ball im 5- Meter Raum über die Linie, 0:1. Ein super Beginn für unsere Mannschaft. Wir erarbeiten uns immer wieder Chancen, aber auch der Gegner hält dagegen. Schüsse von Marcel Walter und Cedric Weigelt fehlt bei den Verhältnissen die Genauigkeit. Ein Freistoß von Florian Schelauske in der 23. Minute ist etwas zu hoch. Das Spiel ist sehr dynamisch mit teilweiser großer Härte des Gegners. Immer sind es schnelle Vorstöße von uns, die gefährlich werden. Kurz vor der Pause ist ein Freistoß von Lukas Schelauske den Simon Höber per Kopf aufs Tor bringt. Leider konnte der Ball zur Ecke gelenkt werden. Noch mehrere Minuten lässt der Schiedsrichter nachspielen, dann ist Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit übernimmt der Gegner die Initiative. Zweimal muss unser Tormann Leon Schöniger uns vor dem Ausgleich retten. Wir schaffen es gerade nicht, uns zur befreien. Langsam fangen wir uns dann etwas, aber es bleibt spannend. Es geht immer hin und her. Wir lassen uns aber wieder einschnüren. Nach einer Ecke des Gegners fällt der Ausgleich. Wieder ist es eine unübersichtliche Situation im 5-Meter Raum die zum Tor führt, jedoch dieses Mal in unserem. Die Spielzeit ist schon längst vorbei, aber es geht weiter. Wir versuchen es noch einmal und lassen uns dabei auskontern und es steht 2:1. Fast mit dem Schlusspfiff bekommen wir einen indirekten Freistoß im Strafraum. Der Schuss von Flori geht leider über das Tor. Dann pfeift der Schiri ab.
Der Platz war nicht einfach zu bespielen, aber wir müssen nachlegen. In der zweiten Halbzeit fehlte uns der nötige Biss und vielleicht die nötige Clevernis. Spiele entscheidet der Schiri nicht wirklich, aber er hat die Aufgabe, dass alle gesund nach Hause kommen. Das Thema hat er aber dieses Mal wieder verfehlt. (Text: tw)

Fotos: tw

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