Fußball - Herren - klare Niederlage zu Hause

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SV Lok Nossen - FSV Wacker Nünchritz 1913 0:5 (0:1)

SV Lok Nossen – FSV Wacker Nünchritz 1913
Zum vierten Spiel der Saison war Wacker Nünchritz zu Gast im Muldental. Das Spiel beginnt relativ ruhig. Nach 8 Minuten geht Hannes Weinhold über rechts durch, leider fehlt die Anspielmöglichkeit in der Mitte. Dann verlieren wir etwas den Faden. Ab und zu sind wir in Strafraumnähe, schließen aber zu hastig ab. Dann geht es schnell auf unser Tor zu und wir sind zu weit weg vom Gegner. So können zwei Spieler nicht das direkte Anspiel im 5-er verhindern und somit den Treffer zum 0:1 in der 21. Minute. Nach einer Trinkpause geht es weiter. Es fehlt aber immer noch die letzte Konsequenz am Ball. Wir tun uns bei großer Hitze sehr schwer. Kurz darauf ist Pause.
Kurz nach dem Wiederanpfiff verursachen wir eine Ecke. Der Ball kommt ganz lang zum zweiten Pfosten und der gegnerische Spieler köpft gegen den Lauf zum 0:2. Kurz darauf klären wir unglücklich im Strafraum. Es gibt Elfmeter in der 53. Minute und es steht 0:3. Wir spielen immer wieder zu ungenau. Unser Tormann Florian Schelauske hat alle Hände voll zu tun. Geht es bei uns mal nach vorn fehlt uns weiterhin die Präzision im Abschluss. Der Spirit von letzter Woche zündet heute leider nicht. In der 70. Minute muss sich unser Tormann wieder ganz lang machen und den direkten Freistoß entschärfen. Wir laufen zu wenig oder nur hinterher. So fangen wir das 0:4 in der 75. Minute nachdem wir nur zusehen.  In der 75. Minute mal ein Lichtblick, Zusammenspiel von Kevin Zachmann und Philipp Kunze. Dem Abschluss fehlt jedoch der nötige Druck. Dann setzt sich Cedric stark durch, doch der Ball kommt nicht aufs Tor. Dann ist es wieder Kevin Zachmann, der gefühlvoll das rechte Eck anvisiert. Der Tormann kann den Ball mit den Fingerspitzen noch abwehren, schade. Am Ende spielen wir etwas besser, aber einfach zu spät. Kurz vor Schluss fällt dann noch das 0:5.
Ein gebrauchter Tag, an dem eigentlich etwas hätte drin sein können. Dafür müssen wir aber kämpfen, den Mitspieler sehen, uns bewegen und es wollen. Nun können wir uns zwei Wochen erholen, bis wir im Pokal gegen Kreinitz gefragt sind. (Text: tw)

Fotos: tw

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